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Herzlich Willkommen

in unserer verhaltenstherapeutischen Praxis für Erwachsene, Kinder und Jugendliche MIT GEFÜHL.

Auf der Website unserer Praxis Verhaltenstherapie mit Gefühl, Berlin, Lankwitz, Achberger, können Sie sich allgemein über verschiedene Psychotherapieverfahren und die Wege in eine Psychotherapie sowie deren Kostenübernahme infomieren. Sie erhalten auch Einblicke über die in unserer Praxis möglichen verhaltenstherapeutisch orientierten Angebote für Erwachsene, Kinder, Jugendliche, Gruppen, für Aus- und Weiterbildung sowie Supervision.

Bei folgenden Problembereichen, bei denen Psychotherapie sinnvoll sein kann, möchten wir mit klassischen Methoden der Verhaltenstherapie, der kognitiven Verhaltenstherapie sowie achtsamkeits- und mitgefühlsbasierten Ansätzen unterstützen:

  • Gefühle der Überforderung, Lustlosigkeit, fehlender Antrieb, Erschöpfung

  • Traurigkeit bis hin zu Selbstmordgedanken

  • Angst davor, Entscheidungen zu treffen

  • Einsamkeit, fehlende soziale Kontakte

  • Schwierigkeiten und/oder Angst im Kontakt mit anderen Menschen

  • Ständiges Ängstlich-sein oder plötzliche Angstanfälle, Furcht vor bestimmten Objekten oder Situationen wie z.B. enge Räume, Menschenansammlungen, Höhe aber auch Tiere, Prüfungssituationen, Angst vor dem Erbrechen, vor öffentlichen Toiletten etc.

  • Schlafstörungen, Albträume

  • Eine sehr gehobene, euphorische Stimmung mit einer deutlichen Antriebssteigerung, die auch Nahestehenden auffällt

  • Quälende Gedanken, über die das Sprechen schwerfällt (z.B. Gefühle von Schuld, Scham, Hass, Unzulänglichkeit, die Sorge verfolgt oder fremdbestimmt zu werden, ...)

  • Ständiges sich sorgen, auch über Alltagsdinge

  • Immer wiederkehrende, zwanghafte Handlungen oder Verhaltensweisen bzw. Rituale (z. B. Waschen/Duschen, Zählen, Kontrollieren, Ordnen, Wiederholen von Tätigkeiten und Gedanken usw.)

  • Schmerzen und Krankheitsgefühle die durch medizinische Befunde nicht ausreichend erklärt werden können, Angst vor Krankheiten.

  • Eine belastende Lebenssituation (z.B. Arbeitsplatzverlust, Trennung, schwere Krankheit, Tod, ...), die alleine nur schwer oder nicht zu bewältigen erscheint

  • Belastende oder traumatische Erlebnisse, die noch nicht (genug) verarbeitet sind.

  • Übermäßiges Verlangen nach: Essen, Glücksspiel, Internetgebrauch, Einkaufen, Drogen, Alkohol, Medikamenten, ... (Entzugsbehandlungen können jedoch bei uns ambulant nicht durchgeführt werden)

  • Probleme mit dem Essen (Untergewicht, Bulimie, Essanfälle)

  • Schwierigkeiten im Umgang mit starken Gefühlen

  • Schwierigkeiten mit der Sexualität

In ersten                                      klären wir, ob Sie eine Psychotherapie oder andere Hilfestellung brauchen. Als Betroffene/r ist dies oft schwer festzustellen. Sowohl akute Beschwerden als auch seit längerer Zeit bestehende Schwierigkeiten mit sich oder mit anderen, mit dem Beruf oder dem Alltag oder den Kindern können eine psychotherapeutische Behandlung sinnvoll oder sogar notwendig machen. Manchmal können auch körperliche Schwierigkeiten, auf die Ihr Arzt keinen Rat mehr weiß, psychotherapeutisch durch neue Wege verändert und verbessert werden.

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